Die Übung befasste sich wie bereits in der Überschrift erwähnt mit der Auswertung und Visualisierung von statistischen Daten in Google Earth.
Weiterhin sollten die Bodenwerte der 30 Gemeinden ermitttelt und anhand von Höhen und den unterschiedlichen Farben sinnvoll abgegrenzt werden.
Die Gemeinden sollten nach dem Bodenwert benannt werden, also nach ihrem Wert pro m².
Die nachfolgenden Graphiken erläutern den Verlauf:
Graphik 01:
Graphik 02:
Graphik 03:
Graphik 04:
Graphik 05:
Graphik 06:
Graphik 07:
Graphik 08:
Graphik 09:
Gegenstand unserer Untersuchungen waren hierbei folgende Gemeinden im Landkreis Kusel:
Wahnwegen, Krottelbach, Rathsweiler, Erdesbach, Ohmbach, Kirchmohr, Obermohr, Börsborn, Bambergerhof, Dunzweiler, Dittweiler, Henschtal, Gimsbach, Thallichtenberg, Ehrweiler, Schmittweiler ,Liebsthal, Selchenbach, Schellweiler, Ruthweiler, Reichweiler, Konken, Albessen, Oberalben, Frohnhofen, Blaubach, Dennweiler-Frohnbach, Körborn, Quirnbach und Etschberg.
Graphik 10:
Nachdem alle Bodenrichtwerte im Bodenrichtwerteauskunftssystem Rheinland-Pfalz recherchiert wurden, konnte für die Werte eine Urliste erstellt werden (alle Werte in €).
8, 25, 25, 25, 25, 25, 25, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 30, 35,
35, 35, 35, 35 ,35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 35, 40,
40, 40, 40, 40, 40, 40, 40, 40, 40, 45, 45, 45, 45, 45, 45, 45, 45, 45, 45, 45,
50, 50, 50, 50, 50, 50, 50, 50, 50, 50, 50, 50, 50, 55, 55, 55, 55, 55, 55, 55,
55, 55, 55, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 60, 65, 65, 75, 100, 100, 120.
Bei der statistischen Auswertung dieser Werte erhält man folgende Rechnungen:
Minimum: 8 €
Maximum: 120 €
Ausreißer: 8 €; 120 €
Modus: 35 €
Median: 45 €
Arithmetisches Mittel: 4558 : 101 = 45,13 €
Streuungsparameter:
Spannweite: 112 €
Varianz und Standardabweichung sollten in dieser Übung nicht ermittelt werden, da diese einen höheren Rechen-Aufwand mit sich bringen.
Betrachtet man nun diese Werte, so fällt auf, dass sie im Vergleich zu größeren Städten sehr gering sind. An Standard-Werte von beispielsweise Speyer (>200 /m²) kommen nicht einmal die Maximalwerte unseres Untersuchungsgebietes heran.
Da keine größere Gemeinde oder Stadt im diesem Bereich Einfluss auf die Auswertungen hatten, waren die Werte auch eher homogen und es waren kaum Sprünge vorhanden.
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